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Pavese


« She’s all the expression you need and want from a beautiful singer » Mark Murphy, Jazz Legend


«Praised by Sheila Jordan, Lauvergnac shares that veteran jazz artist’s willingness to risk unusual musical efforts, regardless of the potential consequences.» Don Hackman, The Los Angeles Times


« Anna Lauvergnac sings, simply, as one should sing.  Not only she sings perfectly in tune, but her voice is full of pathos, energy, poetry and emotion. » Paolo Fresu,  jazz trumpet player


« She puts the audience under the spell of her music, her voice, her charisma. » Christian Köpf, Donaukurier


In the circle of Jazz critics, Anna Lauvergnac is rightly praised as a great jazz and soul singer, Together with the extraordinary musicians of the “International Quartet”, she proved to have a fascinating personality and a impressive stage presence. Anna Lauvergnac shone with her expressive timbre, exceptional expressivity , a warm and beautiful voice, and her very distinctive style. – Johannes Seifert, Augsburger Allgemeine

“Anna sings from her heart” Sheila Jordan once said about the long time singer of the Vienna Art Orchestra. Furthermore, one might add, she also has the ability to touch people’s hearts.  There are many singers with a beautiful voice that find themselves a good rhythm section, but Anna Lauvergnac with her excellent travel companions are a real band, able to reach such level of inspiration and communication that they turn a concert into an intense and unforgettable experienceAnd while even the most demanding Jazzpurist will be pampered, also Jazz newcomers will be introduced to what this music can be : not a mere show in which exposing abilities, but a real act of loveMarcus A. Woelfle, Jazz Zeit


Su cuarteto la acompaña con eficiencia, siendo el más interesante el pianista Claus Raible, dueño de excelentes ideas para los solos y los arreglos, pero por encima de todo está la voz de Anna Lauvergnac, que va grabándose en la memoria del oyente de manera casi imperceptible pero constante, hasta convertirse, desde un punto de vista más pedestre, en el sonido ideal para acompañar momentos vespertinos y otoñales, para ciertos escenarios de humo y recuerdos, como también en un exponente ejemplar del canto actual en el jazz, lejos del comercialismo banal de otras cantantes más conocidas. –Cuadernos de Jazz


La Lauvergnac  è costantemente ispirata, che siano ballad come For Heaven´s Sake, in cui il contrabbassista Giorgos Antoniou fa un ottimo assolo, che nei brani più movimentati. Il quartetto intorno alla cantante italiana è molto rodato ed ha raggiunto un alto livello di organizzazione realizzando una perfetta simbiosi fra parole e note, fra standards e composizioni proprie. Si tratta di un disco che nell’ ambito del jazz vocale e del mainstream si pone piuttosto in alto qualitativamente, molto sincero, cui si augura il successo del precedente. –MusicZoom


 Cet album est un mariage de standards de jazz connus et rarement explorés, et quatre titre originaux. Révélée au sein du Vienna Art Orchestra, Anna Lauvergnac avance désormais à grands pas ! -France Musique
 Although well known in mainland Europe she is relatively unknown to UK audiences and after Sunday’s outstanding performance it is hoped that she returns to these shores very soon indeed. –Newport Festival
“This was truly a great concert and we have received lots of compliments about it.  In the past, we have had many top singers at our concerts and you are certainly one of these.  But you have the edge on them because not only do you have a beautiful singing voice and a personality to match but your stage presence is sensational! –William Wills, Newport JazzClub artistic director. 

„Ich muss in Bewegung bleiben. Ich muss wissen, was hinter dem Horizont passiert“, hat Anna Lauvergnac irgendwann für sich festgestellt: „Deshalb ist mir an einem bestimmten Punkt in meinem Leben klar geworden, dass mir Bewegungsfreiheit wichtiger ist als die Sicherheit eines Zuhauses. So löste ich meine Wohnung in Wien auf und zog in die Welt.“ Es ist ja nicht so, dass die Sängerin nicht schon vorher viel herumgekommen ist. Geboren und aufgewachsen in Triest, neben einem Psychologiestudium in verschiedenen Bars gekellnert, später Gesangsstudium in Graz, dann feste Vokalistin beim Vienna Art Orchestra. Musikalisch hat sie mittlerweile ihr Nomadenleben aufgegeben, glaubt man dem Titel ihrerneuen CD „Coming Back Home“, die zweite mit ihrem paneuropäischen Quartett mit Claus Raible (Piano), Giorgos Antoniou (Bass) und Steve Brown (Drums). Die Rhythmusgruppe legt ihr aber nicht nur einen jazzmusikalischen Teppich aus. Vielmehr schmiegen sich Lauvergnacs weich rauchiges Timbre, ihre geschmeidige Altstimme und ihre nonchalante Phrasierung in das swingende Umfeld. Und Raible findet auf dem Flügel stets den richtigen Ton, den es braucht, um das Expressive, das Emotionale aus ihrer Altstimme hervorzulocken und zu unterstreichen, gleichgültig, ob in einem Klassiker aus dem „Great American Songbook“ wie etwa „You‘re My Thrill“ oder in einem der vier Originals. Der Titelsong ist dann ganz am Schluss. Eine schlichte Melodie, eine einfache harmonische Kadenz, ein dezenter Rhythmus, ein berührender Text: Klang, der tief in die Seele eindringt.  Mehr braucht es nicht, damit Anna Lauvergnac zuhause ankommt. Martin Laurentius, JazzThing

Anna Lauvergnac klingt heute ausdrucksstärker und faszinierender denn je. Ihr neues Studioalbum “Coming Back Home” wird begleitet von ihrem eigenen Quartet und ist mit einem Wort zu beschreiben… hervorragend.  –Jazz Fun


 Ihr neues, bislang bestes Album hat Anna Lauvergnac, früher geschätzte Sängerin des Vienna Art Orchestra, aber im oberösterreichischen Hagenberg eingespielt: Auf „Coming Back“ präsentiert sie neben tief melancholischen Interpretationen von weniger bekannten Liedern von Cole Porter und Benny Goodman auch drei gemeinsam mit Claus Raible komponierte Stücke. Auf dieser Reise durch die großen Emotionen der Liebe changiert ihr Timbre souverän zwischen herb und samtig. „Be Still, My Soul“ heißt eine ihrer Kompositionen. Genau das lässt sie mit ihrem beseelten Gesang nicht zu.  Samir Koech, Die Presse


« Sie ist eine Legende. Sie war die Frontsängerin des Vienna Art Orchestra. Diese großartige Big Band Europas der vergangenen Jahrzehnte hat ihren Sound mitgeprägt. Vor drei Jahren wurde dieses Orchester ausgelöst. Aber sie ist eine sehr lebendige Legende. Zwar hat Anna Lauvergnac jetzt keine illustre Big Band mehr zu ihrer Begleitung, aber dafür ein nicht minder illustre Quartett, in welchem sie solche Elitemusiker wie Claus Raible am Piano, Giorgos Antoniou am Bass und Steve Brown am Schlagzeug um sich versammelt hat. » –Claus Regnault, Suddeutsche Zeitung


Die Zugabe erlaubte einen ganz persönlichen Blick: „Coming back home“, wie auch der Titel ihrer aktuellen CD lautet, sang Anna Lauvergnac im Birdland, und wahrlich: So entspannt, so locker, so fröhlich war sie hier wohl kaum zu erleben bisher. Die im italienischen Triest geborene Sängerin, die sich selbst als Jazzsängerin, Lyrikerin und Reisende vorstellt, ist ein gern gesehener Gast im Neuburger Jazzclub. Immer wieder fasziniert sie ihr Publikum mit ihrer unmittelbar packenden, zugleich so gekonnt beherrschten Stimme. Der charaktervolle Alt mit dem rauchig-dunklen Timbre, die über jeden Zweifel erhabene Intonationssicherheit, die souveräne Phrasierung, die ausgezeichnete Balance der Dynamik geben den Songs – wohlbekannten und neuentdeckten Standards sowie passgenau eingestreut eigenen – jene Ausdruckskraft und Wärme, die einerseits unter die Haut geht, andererseits entführen kann in ihre eigene Welt: You’re My Thrill, Lullaby Of The Leaves, Let’s Face The Music And Dance, Willow Weep For Me..Die Band tut das Ihre dazu: Wohltönend, warm und rund klingt Giorgos Antonious Bass, fein swingt das Schlagzeug Steve Browns. Claus Raible, Anna Lauvergnacs Mitbewohner aus Grazer Studententagen und seinerseits ein alter Bekannter im Birdland, befindet sich auf einem neuen Höhepunkt seines Könnens. Wie aus dem Ärmel geschüttelt sprudeln die Läufe über die Tastatur. Die Mischung aus Eleganz und Lässigkeit ist unnachahmlich, der persönliche Stil unverkennbar, geprägt von den großen Heroen der Jazzgeschichte, hochgradig verinnerlicht und individualisiert. In dieser Form gehört Claus Raible in der weltweiten Rangliste der besten Pianisten auf einen Platz ziemlich weit oben. Zurück zu Anna Lauvergnac: Die erzählt viel, kommentiert die Songs mit lebhafter Körpersprache und ausdrucksstarkem Mienenspiel, interpretiert sie schließlich in faszinierender Präsenz. Eine großartige Sängerin mit einer ausgezeichneten Band, ein glücklicher Abend im Birdland!  Christian Wurm Augsburger-Allgemeine


“Anna singt aus ihrem Herzen”, hat Sheila Jordan einmal über die langjährige Sängerin des Vienna Art Orchestra gesagt. Daher, so möchte man ergänzen, besitzt sie auch die Fähigkeit die Herzen der Menschen zu berühren. Es gibt viele Sängerinnen mit einer schönen Stimme, die sich von swingenden Gefährten begleiten lassen; wenige besitzen aber wie Anna Lauvergnac die Fähigkeit, im Zusammenwirken mit vier exzellenten Könnern, die zugleich ” ihre besten Freunde” sind, beglückende Kommunikation zum intensiven Erlebnis machen. Und während noch der verwöhnteste, anspruchsvollste Jazzpurist zum akustischen Genießer wird, wird auch Jazzneulingen an so einem Abend erfahrbar, was diese Musik sein kann: Nicht nur eine Show, bei der Fertigkeiten vorgeführt werden, sondern ein Akt der Liebe. » –Marcus A. Woelfle, JazzZeit


In Kritikerkreisen wird Anna Lauvergnac zu Recht als großartige Jazz- und Soulsängerin geruhmt, deren mit weichem Timbre versehene Stimme erfullt ist von Leidenschaft, Energie, Poesie und Emotion. Doch trotz dieser Klassifizierung lässt sich diemarkante Kunstlerin kaum in die Jazzschublade pressen.Zusammen mit den versierten Musikern des “International Quartets”, zeigte die faszinierende Persönlichkeit höchste Buhnenpraesenz. Dabei glänzte Anna Lauvergnac mit ihrerscheinbar beliebig modulierbaren, Timbre geladenen, warmen und schönen Stimme und ihrem ganz persönlichen,unverkennbaren Stil. –Johanne Seifert, Augsburger Allgemeine


Den schönen Winter flieht diese aus Triest gebürtige Sängerin fast pathologisch. Wahrscheinlich wehen Anna Lauvergnac, einst Sängerin des Vienna Art Orchestra, als freischaffender Jazzerin schon genug kühle Lüfterl entgegen. Wenn sie nun zwischen 13. 3. und 15. 3. im Wiener Jazzland gastiert, hat sie mit „Free Fall“ ein so hübsches wie herbes Tondokument dabei. Mit dem deutschen Pianisten Claus Raible interpretiert sie Hochkarätiges aus dem Great American Songbook. „The adventure of love is one of falling“, konstatiert sie im Booklet und singt mit reifer Stimme tapfer Richtung Cupido. Bittersüß wie Schokoladen von Claudio Corallo. – Samir Koech, Die Presse

Anna Auvergnac, die aus Triest stammende Sängerin mit der herrlichen Altstimme, die lange Jahre Teil des hoch angesehenen „Vienna Art Orchestra“ war, löst diese Aufgabe bei ihrem Konzert im Neuburger Birdland-Jazzclub freilich mit Bravour. Den ganzen Abend über lächelt, ja, strahlt sie förmlich, freut sich anscheinend über jedes einzelne Stück im Repertoire, zeigt sich sichtlich entspannt und gut drauf. Irgendwie liegt eine ganz eigene Aura über dem Konzert. Die Sängerin, die Musik, das aufgeschlossene Publikum – die Atmosphäre, es passt ganz einfach alles. –Karl Leitner

Die Zugabe erlaubte einen ganz persönlichen Blick: „Coming back home“, wie auch der Titel ihrer aktuellen CD lautet, sang Anna Lauvergnac im Birdland, und wahrlich: So entspannt, so locker, so fröhlich war sie hier wohl kaum zu erleben bisher.

Die im italienischen Triest geborene Sängerin, die sich selbst als Jazzsängerin, Lyrikerin und Reisende vorstellt, ist ein gern gesehener Gast im Neuburger Jazzclub. Immer wieder fasziniert sie ihr Publikum mit ihrer unmittelbar packenden, zugleich so gekonnt beherrschten Stimme. Der charaktervolle Alt mit dem rauchig-dunklen Timbre, die über jeden Zweifel erhabene Intonationssicherheit, die souveräne Phrasierung, die ausgezeichnete Balance der Dynamik geben den Songs – wohlbekannten und neuentdeckten Standards sowie passgenau eingestreut eigenen – jene Ausdruckskraft und Wärme, die einerseits unter die Haut geht, andererseits entführen kann in ihre eigene Welt  Dr. Tobias Böcker -Neuburger Rundschau |